Was hat Korrosionsmonitoring mit Nachhaltigkeit zu tun? Eine ganze Menge! Denn Korrosionsmonitoring ermöglicht es, besonders Infrastrukturbauwerke in allen Lebenszyklusphasen ressourcenschonend und zuverlässig zu unterhalten:
- Bei Neubauprojekten können durch die kontinuierliche Zustandsüberwachung frühzeitig Interventionsmaßnahmen ergriffen werden, bevor umfangreiche Betoninstandsetzungen erforderlich werden.
- Bei Bestandsbauwerken kann u.U. auf umfassende Instandsetzungen verzichtet und durch die Kombination von Korrosionsmonitoring mit Beschichtungen/Bandagen die Nutzungsdauer von Bauwerken deutlich verlängert werden – bei gleichzeitig genauer Kenntnis des Bauwerkszustands!
Damit können Bauwerke nicht nur zuverlässig und wirtschaftlich betrieben werden, sondern gleichzeitig wird auch der Energie- und Ressourcenverbrauch gegenüber herkömmlichen Betoninstandsetzungen signifikant reduziert. Damit kann Korrosionsmonitoring einen wichtigen Beitrag leisten, um unserer gesellschaftlichen Verantwortung für ein nachhaltigeres Bauen gerecht zu werden.
Neugierig geworden?
Auf unserer Homepage beim Tätigkeitsbereich
in unserer neuesten Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Beton- und Stahlbetonbau
Wunderle-Beck, J.; Mayer, T. F.; Zausinger, C.; Gehlen, C. (2022): Korrosionsmonitoring zum Wirksamkeitsnachweis des Instandsetzungsverfahrens 8.3 (W-Cl), Beton und Stahlbetonbau, https://doi.org/10.1002/best.202200081
und im Rahmen der Vortragsveranstaltungen „Betoninstandsetzung“ der LGib am 15.03.2023 und 22.03.2023 (www.betonerhaltung.com) finden Sie viele spannende Information rund um das Thema Korrosionsmonitoring.
Bei Fragen kommen Sie gerne auf uns zu und wir freuen uns, Sie bei Ihren Projekten zu begleiten.