Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)
Planung, Ausschreibung, Ausführungsüberwachung und Wartung von KKS-Anlagen
Der kathodische Korrosionsschutz stellt - in Abhängigkeit von den Randbedingungen - für korrosionsgefährdete Stahlbetonbauwerke eine wirtschaftliche und technisch sinnvolle Alternative zur herkömmlichen Betoninstandsetzung dar, da auf lärm-, kosten- und zeitintensive Betonabtragsarbeiten weitgehend verzichtet werden kann.
Unsere gutachterlichen Leistungen umfassen:
- KKS–spezifische Voruntersuchungen (Potentialfeldmessung, Elektrolytwiderstandsmessung, Überprüfung der durchleitenden Verbindung, etc.)
- Erstellung von Machbarkeitsstudien hinsichtlich technischer und wirtschaftlicher Gesichtspunkte
- Erarbeitung von KKS-Layouts
- Planung, Ausschreibung und Ausführungsüberwachung von KKS-Anlagen
- Erstellung von gutachterlichen Stellungnahmen zur Erlangung einer Zustimmung im Einzelfall.
Qualifikationen in unserem Büro
Zertifizierter Fachplaner für Kathodischen Korrosionsschutz von Stahl in Beton, Inhaber des Zertifikats Grad 3 gemäß DIN EN 15257:2017 (fkks cert GmbH).
Kontakt: Dr.-Ing. Till Felix Mayer und Prof. Dr.-Ing. Christian Sodeikat
Projekte
Veröffentlichungen
Sodeikat, Ch.; Mayer, T.F.; Vestner, S.:
Kathodischer Korrosionsschutz für Spezialanwendungen.
Kolloquium „Kathodischer Korrosionsschutz von Stahlbetonbauwerken“, 26./27.11.2009, Ostfildern.
Mayer, T.F.; Sodeikat, Ch.; Schöning, M.:
Kathodischer Korrosionsschutz an Bauwerksfugen – Instandsetzung des Stachusbauwerks, München.
Beton- und Stahlbetonbau, Heft 5, 2011.